Das Wetter auf Hanstholm Camping unterscheidet sich nicht nur viel vom durchschnittlichen Wetter in Dänemark, sondern auch davon, wie das Wetter in den nahen Umgebungen sein kann. |
In Dänemark regnet es im Jahr durchschnittlich 700 Millimeter, auf Hanstholm Camping regnet es etwa die Hälfte. Besonders im Sommer ist die Niederschlagsmenge wesentlich geringer als der Landesdurchschnitt. |
In den Monaten von Mai bis August ist die Niederschlagsmenge ca. 50-65 % geringer als der Landesdurchschnitt und die Zahl der Sonnenscheinstunden entsprechend höher. |
Im Sommer gibt es Tage an denen die Sonne von morgens bis abends scheint, aber bloß 2-3 Kilometer entfernt ist es überwölkt und 10 Kilometer weiter weg regnet es fast den ganzen Tag! Die Erklärung ist eine Kombination unserer Platzierung im Verhältnis zur vorherrschenden Windrichtung. Der Wind kommt typisch vom Meer und zieht über die flache Dünenlandschaft zwischen Hanstholm und Klitmøller. Weiter hat unsere hohe Lage eine große Bedeutung sowie die Tatsache, dass wir ”unten auf der Hügel” auf Hanstholmen vor dem Wind geschützt sind. Auch das Austrocknen der Luft nach der Passage über den norwegischen Fjäll beeinflusst das Wetter. Unter dem Link ”Niederschlagszahlen” sehen Sie die aktuellen Niederschlagszahlen Tag für Tag. Vergleichen Sie die mit dem Wetter am selben Tag, dort wo Sie wohnen! |
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Im Frühjahr gibt es ein Sonderphänomen auch „Seenebel“ genannt. An einem sonst milden und schönen Tag, wo die Sonne am wolkenlosen Himmel scheint, fühlt man plötzlich, dass die Temperatur innerhalb kürzester Zeit 4-6 Grad fällt. Die Sonne verschwindet fast und man sieht den Seenebel als eine dünne Nebelschicht in den Baumwipfeln. Der Seenebel liegt die Küste entlang und 1-2 Kilometer im Lande ist er verdampft und die Sonne scheint am wolkenlosen Himmel. |
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Hanstholm Camping wird „hinter der Hügel“ vor dem Wind geschützt. An einem Tag an dem ein frischer Südwestwind in Hanstholm weht, weht bei uns nur ein eine leichte Brise. |
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Unser Strand liegt in Ostwestrichtung, es ist somit nicht die Westküste sondern die „Nordküste“. Deshalb gibt es von unserem Strand hauptsächlich ablandigen Wind. Nur bei einer nördlichen Windrichtung weht der Wind direkt von dem Meer. |